Traverna

Sie sah ihn an.
"Dafür das du mich nicht leiden magst laberst du mich aber verdammt oft an mein Lieber.", sagte sie und trank das Gemisch.
"Ich trinke Blut, weil es mir schmeckt und auch nie von lebenden Gefäßen."

Tales seufzte und legte den Kopf aus den Tresen. Ich habe dich nicht angesprochen. sagte er gelangweilt. Außerdem hast du mich als erste angerempelt. Er dachte an den Zauber, den sie wirken wollte. Und mich beineha verzaubert... grummelte er.

(@_@ schreibblockade....)

Louise grinste.
"Ja ich weiß Schätzchen du konntest mir nicht wiederstehen hab ich recht?", die Männer um Louise herum fingen an zu lachen.
"Nur brauchst du das doch nicht überall herumposaunen das is doch echt nicht Schicklich.", sie grinste süffisant und bestellte sich ein weiteres Glas.

Hör auf damit. Ich brauche niemandem wiederstehen. Denn ich werde mich nie mehr verlieben Tales gelangweilter Blick wurde zornig. Zu oft wurde er heute schon erinnert, konnte es nicht einfach aufhören? Er wünschte sich so sehr, dass der Schmerz nur ein Mal weg sein würde...

Die anderen drehten sich um und Louise schüttelte den Kopf.
Ihre Stimme wurde ernst und kein bisschen gehässig.
"Liebe ist komplex weißt du, jeder kann sich wieder verlieben. Schau die beiden dahinten. ~Sie deutete auf Dalia und Seth~, die Dame wollte sich auch nie wieder verlieben. Doch jetzt."
Dann ging sie an ihm vorbei legte ihre Hand auf seine Schulter und schaute ihn an.
"Entschuldige.", mit diesen Worten zog sie ihr Cape über und ging aus der Taverne.

Er fragte sich zuerst, wie sie seine Gedanken lesen konnte, wenn er doch das Amulett trug?
Wollte er es vielleicht so?
SChweigend sah er ihr hinterher und nahm die Entschuldigung zur Kenntnis. SIe war plötzlich so anders gewesen...

Was er nciht wusste war das sie einfach nur sie selbst gewesen war, sie hatte ihn verletzt und dies Tat ihm Leid.
Sie ging draussen bis zu einem Baumstamm und setzte sich dadrauf.
"Du bist so doof du hast es mal wieder Maßlos übertrieben.", sagte sie sich.

Sie irrt sich... Mein Herz hörte auf zu schlagen, als du starbst... Kiara. Unwillkürlich wandelte sich sein Blick. Früher war es hass, doch jetzt hatte es mehr von Verachtung und Reue... Was war das doch für eine Welt. Zuerst verlor er sie und dann erfuhr er, dass er sie auch noch getötet hatte. Doch in seinen Augen war das unmöglich. Er hatte genau gesehen, wie ihr lebloser Körper auf Alex’s Schoß lag. Dann war da noch die Frage, warum er sich an keine einzige Verwandlung erinnern konnte. Die letzte ausgenommen. Seufzend ließ er sich wieder auf dem Tresen nieder.
Ob das Halbblutmädchen ihm helfen konnte… Ihm helfen herauszufinden, was mit ihm los war.

(..aber langeweile hattet ihr nicht nein??oO)


Noyn lehnte an der Theke und sah sich um.
Caleb war wieder gegangen.. vermutlich um wieder einen neuen plan auszuhecken..
er hoffte dass Maik schnell wieder auftauchen würde... er musste mit ihm reden...

Maik stand am Friedhof und seufzte.
Warum tat er sich dass immer wieder aufs neue an?
Warum konnte er die vergangenheit nicht ruhen lassen?
Er hasste es an die Frau zu denken, indie es sich einst verliebt hatte.
Er wusste noch alles, als wäre es gestern gewesen... achtzehm jahre waren für ihn nichts.. wenn man schon etliche tausend lebt...

Er errinnerte sich daran, dass er in die Menschenstadt musste.
oder bessergesagt wollte.
dort sah er sie, an einem Stand arbeitend...
Sie hatte ihn von anfang an verzaubert.

(*ggg* Nein nicht so...)

Caleb sah aus dem Fenster und sehnte sich nach einer neuen Freiheit. Jedes Mal, wenn er etwas vorhatte, schien Nyon es schon vor ihm zu wissen. Und dann hielt er ihn gekonnt davon ab. Seufzend ging er hin und her. Warum zum Teufel wollten bloß alle, dass er ein Mensch blieb. Er hasste es.

Tales schloss die Augen und hatte wieder das schreckliche Bild vor Augen. ER hatte Kiara das Schwert durch die Brust gestoßen. Nicht Alex. Das was er gesehen hatte war kein Mörder sondern ein trauernder Freund. Und auch ihn hatte er auf dem Gewissen. Was sollte er jetzt noch tun? Sollte er vielleicht doch dahin gehen wo er hingehörte? In das Reich der Dämonen, die ihn alle so verehrten? Tales Ignis Umbrarion. Erster Sohn von Umbrarion, Herrscher der Dunklen Lande. So hatte es ihm einst der Schwarze Ritter erklärt, der nun auch tot war. Das einzige was von seiner Abstammung zeugte, war sein Amulett und das Schwert seines Vaters…
Dann sah er ein Lächeln. Kiara… Sie hatte ihn gerügt, weil er sich wiedermal mit einem der Ausbilder angelegt hatte. Doch jedes Mal hatte sie ihn aufs neue angelächelt. Das Lächeln eines Engels…

(sieht manoO)

Noyn gähnte und trank erneut einen schluck.
Warum war dieser junge nur immer so stur?
Wenn Maik der Vater war, hatte der junge vieles von ihm.. der ton.. das aussehen..
natürlich auch die hartnäckigkeit von der mutter....

(wir hatten keine langeweile weil wir uns die zeit mit schreiben vertrieben haben achtet nicht sehr so auf meinem schreibstil bin noch voll grogy vonner op vorhin ^^ gerade mal 2 std her ^^)


Louise saß draussen und rupfte einen Grashalm aus welchen sie langsam vor sich hinmaltretierte.
"Du kannst mit niemanden normal reden, ständig laberst du irgendeinen Müll, du bist echt wiederlich.", genervt schmiss sie den Grashalm raus und hohlte eine aus Kirschholz geschnitzte Flöte hervor und spielte auf dieser eine sonderbare, aber wunderschöne Melodie.

Caleb hatte sich hingelegt und starrte an die Decke. Er war schon fast eingeschlafen, als die Melodie, die plötzlich erklang einen weiteren Teil dazu beitrug. Er träumte von Maik. Er lächelte ihn an, kehrte ihm jedodann den Rücken...

Tales vernahm die Melodie ganz leise, doch sofort erkannte er sie. Woher wusste er nicht. Er bewegte sich nach draußen und bebochtete die junge Frau eine weile. "Wie kann etwas so Bösartiges eine solch schöne Melodie spielen?", sagte er schließlich.

Louise hörte seine Worte zuckte einmal zusammen spielte dann jedoch weiter und versuchte Ihn zu ignorieren.
~Vielleicht weil ich gar nicht so bösartig bin du Idiot~, dachte sie sich und spielte unentwegt weiter.

Leise fing er an mitzusummen. "Woher kenne ich dieses Lied?" fragte er sich selbst. Es beruhigte ihn, ja machte ihn sogar fast glücklich. Und dass obwohl die Melodie Melancholisch und etwas traurig war... Er ging ein stück näher zu dem Mädchen und setzte sich neben sie. Stumm sah er in den Himmel und genoss die wunderbaren Klänge.

Louise war ein wenig perplex doch mitten in der Melodie konnte und wollte sie nicht aufhören.
Allerdings fand sie es seltsam, erst war er so gemein und nun setzte er sich neben sie.
Sie drehte sich etwas zur Seite um ihn nicht ansehen zu müssen und spielte die Melodie weiter.
Was immer sie abhielt in seine Gedanken zu gehen und sie zu verändern, schien ihn nicht davon abzuhalten sich zu entspannen doch was war dieses.

Maik sah auf einen der Grabsteine...
Der name einer Frau stand dadrauf..
seufzent hockte er sich davor
Warum musste dein Sohn herkommen? warum konntest du ihn nicht bei dir behalten??
er seufzte leise und gequält.
Er hat gesehen wie wir leben udn nun will er garnicht mehr weg... er will sich beißen lassen..
Was soll ich tun? Er hat nach seinem Vater gefragt..und nach dir..

Jack lief langsam richtung Traverna.
Er achtete kaum auf seine Umgebung... Er wollte mit Maik sprechen..
Vielleicht sollte er doch wieder beitreten...

Tales bemerkte, dass sie sich weg dreht und besann sich wieder. "Verzeih." Er stand auf und lehnte sich an einen Baum. "Aber es ist einfach so schön..." seine Stimme war butterweich und charmant. Wieder summte er die Melodie mit. Es war mehr ein Brummen, denn seine STimme war dabei sehr tief. Er hätte ewig so stehen können. SO sah die junge Dame soger liebreizend aus. Dachte er bei sich.

Caleb wachte auf und hatte wieder ein mulmiges Gefühl.

Louise kribbelte es in der Nase und ihre Augen wurden feucht, sie merkte wie warm ihre Tränen waren.
Ihr Hals fühlte sich an als würde sie Stacheldraht schlucken.
~Wein jetzt nicht, wein jetzt nicht, du weißt doch sobald du aufhörst bist du wieder das Ekel~
Louise spielte die Melodie zuende setzte dann ab und sagte nichts, sie senkte bloßs den Kopf und legte die Flöte in ihren Schoß.
Es war eine handgeschnitzte Flöte.

Maik sah weiter auf den Grabstein...
der boden davor war bedeckt von blumen und schmuck...
niemand würde freiwillig hierher.. kein mensch
die Nachtwesen wussten dass sie hier kein zutritt hatten...
Er ist genau wie du.. bringt sich dauernd in gefahr und denkt dass er alles kann...

Jack ging an den beiden vorbei und dann in die Traverna.
er ging sofort in eine Dunkle ecke und lehnte da an der lehne des stuhles

Tales sah auf, als die Melodie erstarb. "Es war wunderschön. Warum hörst du auf?" noch immer war seine Stimme sehr sanft. Er ging wieder einStück auf sie zu. Er war völlig ruhig. Ja fast entspannt. Keine Erinnerungen die ihn quälten. "Bitte spiel es noch mal." Er konnte sehen, wie eine Träne hinab rann. "Für uns beide." Er lächelte warm und sah in dei Augen, die ihm doch so vertraut waren.

Seth bemerkte, dass der Werwolf wieder da war, riss sich jedoch zusammen. Das tat er nur wegen Dalia...
Auch Caleb war wieder in die Taverna gekommen. Er grinste als er Seth noch immer so sitzen sah, wie zufor. "Fest gefrohren?"sagte er hämisch zu Seth, der ihm ein zischelndes Geräusch als ANtwort gab.

Dalia bewegte sich aufgrund des Geräusches leicht und kuschelte sich dann wieder an ihn an.
Sie fühlte sich gerade sehr geborgen und war sehr dankbar dafür, dass er auf sie acht gab während sie schlief.

Louise sah ihn verwirrt an ihre Augen glitzerten förmlich vor Tränen und sie setzte die Flöte an die Lippen, diesesmal jedoch spielte sie eine fröhlichere Melodie.

Seth verfluchte sich, dass er sie geweckt hatte, aber glücklicherweis schlief sie weiter. Er dachte gar nicht daran ihre Gedanken zu lesen. Sie war viel zu kostbar.

Tales grinste und gab seine deprimierte Haltung auf. Statt dessen richtete er sich so weit auf, dass er nun in seine ganzen Majestätischen, edlen Haltung erschien. Er stand vor dem Mädchen und fühlte sich wohl wie noch nie. Diese Melodien kamen ihm so bekannt vor, als würde er sie von Geburt an kennen. Vertrautheit und Geborgenheit spiegelten sich wider. "Ja. Spielt! Ich danke euch!" nun behandelte er sie mit dem Respekt die eine Lady verdiente...

Jack beobachtete alle im Raum
Der mensch war hier also konnte maik nich weit sein.,

Noyn sah zu Jack
Na? Wo hast du Maik gelassen?
er grinste.
es war gemein aber manschmal musste man opfer bringen...

(falls du es doch mal willst also gedanken lesen einfach ne pn z.b.)

Dalia schlummerte weiter doch irgendwann war auch sie wieder wacher, sie öffnete leicht die Augen, aus der Ferne hörte sie eine merkwürdige aber shcöne Melodie.
"Ahhh ma cheri, ich habe noch nie so gut geschlafen."


Louise sah ihn an, irgendwie hatte er was königliches.
Sie zuckte die Schultern und spielte weiter, doch das er so nett war das konnte sie nicht verstehen nein das konnte sie überhaupt nicht verstehen.
Aber sie tat es denn auch sie mochte das Spiel der Flöte